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Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwersterkrankten Kindern oder Eltern

Wenn Kinder oder Jugendliche schwer erkranken, beginnt für sie selbst und für ihre Angehörigen eine sehr belastende Lebensphase ,die oft über Jahre dauert. Auch wenn viele Krankheiten heute gutbehandelt oder sogar geheilt werden können, bringt eine lebensbedrohliche, einschränkende oder eventuell lebensverkürzende Diagnose alle Familienmitglieder aus dem Gleichgewicht.

Gleiches gilt, wenn ein Elternteil lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankt.

Die Ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit nimmt Kinder, Jugendliche und deren Familien in den Blick, die in irgendeiner Weise von den Themen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer betroffen sind und unterstützt sie in dieser besonderen Belastungssituation.

In Deutschland leben ca. 40.000 Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohenden und lebensbegrenzenden Erkrankungen. Jährlich sterben etwa 5.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an einer solchen Erkrankung. Eltern von erkrankten Kindern finden Hilfe bei ambulanten und auch stationären Kinderhospizdiensten.

Ansprechpersonen in unserer Region finden Sie bei der Stiftung Ambulanter Kinderhospizdienst München (AKM) mit seinem Standort in Landshut und dem Ambulanten Kinder-und Jugendhospizdienst in Regensburg.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Bayerischen Erziehungsratgeber

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