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Neuigkeiten

#drüberreden - Offene Jugendberatung immer mittwochs von 15:30 bis 17:00 Uhr

Probleme zu Hause? ...mit Freunden? ...in der Schule? ...oder mit Dir selbst? #drüberreden hilft. Zur offenen Jugendberatung kannst Du ohne Anmeldung kommen. Wir besprechen alles vertraulich und auf Wunsch anonym. Komm alleine oder bringe jemanden mit dem Du vertraust.

Beratung und Jugendliche – passt das zusammen?

Ja! Unsere Beratungsstelle ist auch für Jugendliche und junge Erwachsene da! Jugendliche können sich selbstständig bei uns anmelden – ohne Begleitung der Eltern – oder in Begleitung einer anderen Vertrauensperson.​​​​​​​

​​​​​​​Du kannst auch gerne Online-Beratung vereinbaren.

Wir unterstützen Dich zum Beispiel, wenn...

  • ​​​​​​es in der Schule nicht klappt, bei Stress mit Lehrkräften, MitschülerInnen oder schlechten Noten.

  • es in deiner Familie schwierig ist, ständig genörgelt und gestritten wird und man es keinem recht machen kann.

  • es Frust mit Freunden, Freundinnen gibt oder du dir allein vorkommst oder nur noch gestänkert wird.

  • du mit dir selber unzufrieden bist oder dir dein Leben ganz anders vorgestellt hast.

  • du Sachen machst, von denen du weißt, dass sie nicht gut sind (z.B. Ritzen, Erbrechen, Klauen etc.), es aber trotzdem nicht schaffst, damit aufzuhören.

Unter uns...

  • Wir unterliegen der Schweigepflicht! Wenn Du es nicht willst, erfährt deshalb niemand etwas von unseren Gesprächen.

  • Die Beratung ist für Dich kostenfrei.

  • Du kannst Dich telefonisch, per E-Mail oder persönlich bei uns melden. Unsere Anschrift, Telefonnummer und Öffnungszeiten findest Du im Menüpunkt "Kontakt".

Wie sieht die Beratung für Jugendliche dann aus?

"Wir nehmen uns Zeit für Dich!"

​​​​​​​Bei uns gibt es keine Couch und Du bist auch nicht verrückt oder krank, wenn Du mit Deinen Sorgen zu uns kommst. Im Gegenteil, es ist mutig von Dir und Du tust damit bereits einen ersten Schritt zur Lösung. Du zeigst, dass Du ernsthaft daran interessiert bist, die Schwierigkeiten selbst zu meistern.

  • In einem ersten Gespräch werden ein Berater oder eine Beraterin mit Dir klären, was Dir Kummer macht. Wie kam es dazu? Wer oder was hat dazu beigetragen? Was hast Du vielleicht selbst schon unternommen? Gemeinsam suchen wir dann nach neuen Wegen.

  • Wir können schwierige Situationen durchsprechen und neue Handlungsstrategien erarbeiten. Oft hilft es, wenn sich alle Beteiligten, z. B. Eltern und LehrerInnen zusammensetzen (Dein Einverständnis natürlich vorausgesetzt!), um dem Problem auf den Grund zu gehen.

Willkommen auf dem Familienportal des Landkreises Kelheim

Hier finden Sie hilfreiche Informationen rund um den Familienalltag unter Wissenswertes, interessante Videosnützliche Downloads und die wichtigsten Nummern für den Notfall. Die Notfallnummern können Sie auch offline abrufen.

Auch möchten wir Sie auf unseren Veranstaltungskalender mit vielen Funktionen aufmerksam machen. Hier finden Sie viele Veranstaltungen und Angebote rund um das Thema Familie im Landkreis Kelheim.

Speichern Sie sich das FamilienPortal als "App" auf Ihr mobiles Endgerät:
1. "Teilen" wählen
2. "Zum Home-Bildschirm" wählen

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Teilen Sie uns Ergänzungen, Wünsche oder Fehler unter familienportal@landkreis-kelheim.de mit.

Weihnachtspost mit Herz verschicken!

 

Kennen Sie durch Ihre berufliche Aufgabe oder Ihre Tätigkeit bei einer Nachbarschaftshilfe oder in einem ähnlichen Bereich Menschen, die sich über eine Weihnachtspost mit Herz freuen würden?

Möchten Sie in Ihrer Einrichtung, Ihrer Gemeinde oder Dorfgemeinschaft eine gemeinschaftliche Kartenschreib-Aktion starten?

Das Zentrum für Chancengleichheit freut sich auf eine schöne Weihnachtszeit und steht Ihnen bei Fragen immer gerne zur Verfügung.

Telefon: 09441 207-1045 bzw. -1043 und E-Mail: zfc@landkreis-kelheim.de

05. Dezember 2024 "Wenn Eltern an Krebs erkranken – Unterstützung für Familien in schwierigen Zeiten"

kostenlose Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienst am 05. Dezember von 16 bis 18 Uhr:

12 von 100 Menschen, die an Krebs erkranken, haben zum Zeitpunkt der Diagnose Kinder, die jünger als 18 Jahre alt sind. Das stellt betroffene Familien vor viele Herausforderungen. Wie erklärt man Kindern die Krankheit? Was brauchen sie, um möglichst gut durch die schwierige Zeit zu kommen? Wie kann die Familie den veränderten Alltag meistern und was stärkt Eltern den Rücken? Diese und weitere Fragen werden beleuchtet und Unterstützungsangebote vorgestellt.

Hier finden Sie weitere Informationen

How2ActOnline - Clips mit Tipps zur Mediennutzung

"Sollte ich Cookies einfach akzeptieren oder besser nicht? Wie reagiere ich am besten auf Verschwörungsmythen, die in meinen Chats kursieren? Antworten auf diese und weitere Fragen der Mediennutzung bietet die Kurzvideo-Reihe „How2ActOnline“ für Jugendliche und junge Erwachsene."

 Hier erfahren Sie mehr.

Krankheitszeichen bei Kindern

Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern ist es für Eltern oft nicht einfach, auf Krankheitszeichen richtig zu reagieren und abschätzen zu können, ob nicht „mehr dahintersteckt“. Nähere Informationen zu verschiedensten Krankheiten finden Sie hier: Krankheitszeichen bei Kindern | kindergesundheit-info.de

Kinder mit ansteckenden Krankheiten dürfen eine Kita gemäß den Empfehlungen des Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen nicht besuchen. Dazu gibt es ein Infoplakat in sechs verschiedenen Sprachen beim Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)

Neue Schutzfunktion bei Instagram

Instagram führt Teen-konten zum Schutz von Jugendlichen ein!

Mehr Infos gibt es bei Klicksafe

Quelle: https://www.klicksafe.de/news/neue-instagram-teen-konten-mehr-kontrolle-fuer-eltern

Sicherer Start in die Medienwelt Tipps für Eltern von kleinen Kindern

Das Thema Medien ist in Familien häufig mit Emotionen besetzt. Bei den Erziehenden herrscht Unsicherheit, ob sie ihre kleinen Kinder von Medien fernhalten sollen oder ob es ok ist, sie im allergrößten Stress kurz vor dem Bildschirm zu parken. Hinzu kommt, dass manchmal nicht ganz klar ist, ob der Film für das Alter geeignet ist. Da wir mittlerweile überall von Medien umgeben sind, will ein guter Umgang mit Medien von Anfang gelernt sein.

FLIMMO hat viele Informationen zu den Fragen der Erziehenden zusammengestellt und möchte Familien damit bei ihren Entscheidungen unterstützen.

Weitere Infos auf der Webseite: FLIMMO Themenspecial: Sicherer Start in die Medienwelt

Dialog im Donaupark: Teillegalisierung von Cannabis - Was bedeutet dies für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und die Erziehungsarbeit?

Am Dienstag, den 26.11.2024 um 18 Uhr findet im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim, Donaupark 12 ein Dialog im Donaupark zum Thema statt.

Weitere Informationen finden Sie auch bei Veranstaltungen.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mit dem Cannabisgesetz (kurz: CanG) wurde im Juni 2024 der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau von Cannabis in Anbauvereinigungen in Deutschland legalisiert.

Seit dem 01.04.2024 ist nun entgegen der bisherigen strikten Anti-Cannabis-Strategie in Deutschland für Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben,

·         der Konsum von Cannabis,

·         das Mitführen von bis zu 25 Gramm,

·         die Aufbewahrung von bis zu 50 Gramm getrockneten Cannabis Zuhause,

·         der Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen für den Eigenbedarf

entkriminalisiert und damit straffrei. Verstöße sind weiterhin bußgeldbewehrt.

Wichtig dabei ist aber zu betonen: Für Jugendliche unter 18 Jahren bleiben Erwerb, Besitz und Anbau von Cannabis weiterhin verboten.

Zahlreiche Institutionen kritisieren diesen Kurswechsel in der Drogenpolitik aufs Schärfste und bezeichnen das Cannabis-Gesetz als Fehler. Durch die Teil-Legalisierung wird in großen Teilen der Gesellschaft der Eindruck erweckt, dass Cannabis-Konsum ungefährlich sei. Dabei sind die gesundheitlichen Folgen von Cannabiskonsum zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht abschätzbar.

Die Referentinnen Dr. Tanja Hochegger, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus Landshut, Karin Bilek von der Servicestelle Suchtprävention an der Regierung von Niederbayern und Jana Pedolzky, Mitarbeiterin der Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme in Kelheim, haben in ihrer täglichen Arbeit mit den Folgen von verantwortungslosem Umgang mit Drogen, u.a. auch mit Cannabis, zu tun und werden in ihren Vorträgen die Folgen des Cannabis-Konsums insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene darstellen. Anschließend werden sie für allgemeine Fragen des Publikums zur Verfügung stehen.

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