Spielen im Kita- und Vorschulalter
Spielen
Kinder haben eine angeborene Freude am Spiel. Im Spiel entwickeln sie ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und Können. Denn Spielen ist die kindliche Art zu lernen.
Bis ins Vorschulalter hinein bleibt Spielen die wichtigste Beschäftigung von Kindern: bauen, puzzeln, malen, Rollenspiele und viel Bewegung stehen auf dem Plan.
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Das Wichtigste zum Spielen im Alter von 3 bis 6 Jahren
Auch mit drei, vier Jahren und im Vorschulalter bleibt Spielen die wichtigste Beschäftigung. Dabei sind Spielen und Lernen eins. Das Wichtigste hier im Überblick.
Das Spiel der Kinder verändert sich mit zunehmendem Alter. Aber auch im späteren Kleinkind- und im Vorschulalter bleibt Spielen „die Hauptsache“.
Rollenspiele: Spielend hinein in die Welt der „Großen“
Ob Indianer, Katzenmama oder Kinderärztin: Nicht nur an Karneval schlüpfen Kinder gern in Rollen. Und dabei lernen sie eine ganze Menge.
Spielgefährten: so wichtig wie nie zuvor
Ab dem Alter von etwa drei Jahren wird das Spielen mit anderen Kindern besonders wichtig und nimmt einen immer größeren Raum ein.
Digitale Spiele auf Smartphones, Tablets oder Spielekonsolen sind bei vielen Kindern beliebt. Einige Besonderheiten sind zu beachten.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA),www.kindergesundheit-info.de/themen/spielen/ Lizenz: CC BY-NC-ND