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Ambulanz für Gewaltopfer beim Rechtsmedizinischen Institut der LMU München

Übersichtskarte

Nussbaumstr. 26
80336 München

Beschreibung:

Gewalt ereignet sich nicht nur fernab vom persönlichen Umfeld, sondern häufig in unserer unmittelbaren Umgebung. Von Gewalt betroffen sind vor allem Frauen, aber auch Männer, alte Menschen, Pflegebedürftige und Behinderte. Laut WHO ist Gewalt eines der größten Gesundheitsrisiken.

Zu den Aufgaben des Rechtsmediziners gehört es, fachgerecht und gerichtsverwertbar Verletzungen zu dokumentieren, Spuren zu sichern und Befunde zu interpretieren. Dabei ist eine möglichst zeitnahe Untersuchung für eine eventuell spätere Anzeige bei der Polizei sehr wichtig.

Durch den regelmäßigen Kontakt mit Opfern von Gewalt haben Rechtsmediziner die nötige Erfahrung und Sensibilität, die einen vertrauensvollen Umgang gewährleisten.

Die Ambulanz für Gewaltopfer bietet bei Fällen oder dem Verdacht auf eine Gewalttat

  • Telefonische (auch anonyme) Beratung

  • Kostenlose Untersuchung

  • (Foto-)Dokumentation von Verletzungen

  • Sicherung und Aufbewahrung von Beweismitteln und Spuren

  • Ggf. Vermittlung an soziale Einrichtungen

Wer kann sich an uns wenden? (Solange noch keine Anzeige bei der Polizei erfolgt ist)

Ärztinnen und Ärzte, die mit der Untersuchung Betroffener betraut sind

Öffentlich-soziale Einrichtungen, die Opfer betreuen

Opfer von häuslicher Gewalt

Auf der Seite unserer Seite stehen zum download bereit:

  • Information und Anleitung zur Spurensicherung,-asservierung und –übersendung

  • Dokumentationsbögen zur fachgerechten Dokumentation von Befunden für Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte

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